HundSie möchten sich gern einen Hund anschaffen? Egal in welcher Größe oder welcher Rasse dieser sein soll, Sie sollten sich vorher sehr gut über die Ernährung und Pflege zu informieren.  Viele Liebhaber von Hunden glauben, ihr allgemeines Grundwissen über Hunde sei ausreichend für eine Hundehaltung. Ein weitreichender Irrtum. Denn was die meisten nicht wissen und fälschlicherweise glauben, der Hund ist kein Allesfresser! Der Hund ist ein Karnivore, ein Fleischfresser. Der Wolf nimmt jedoch über den mit gefressenen Magen- und Darminhalt der gerissenen Tiere pflanzliche Nahrung zu sich, die ca. 5-10% der Gesamtmenge ausmacht, das genügt. Bei der Ernährung eines Hundes gilt es, Regel zu beachten. Die Reste vom Tisch gehören nicht in den Hundenapf!

Was Hunde nicht fressen dürfen

Besonders kleine Hunde fressen gern alles, was man ihnen vor die Nase hält. So erhalten sie Schokolade sehr oft als Belohnungshäppchen. Das ist ein Tod auf Häppchen! Das im Kakao enthaltene Theobromin kann zu einem Herzversagen führen. Und 100 Milligramm auf ein Kilogramm vom Körpergewicht sind schon tödlich. Und wer dann auf die kuriose Idee kommt, einen kleinen Pekinesen über den Tag mit einer Tafel Schokolade zu verwöhnen, der kann ihn dann am Abend beerdigen.

Nicht nur Süßigkeiten sind für den Hund schädlich oder giftig. So zerstören Schwefelverbindungen, die in einer Zwiebel enthalten sind, roten Blutkörperchen der Tiere. Frisst der Hund, mit einem Körpergewicht von fünf Kilogramm eine mittelgroße Zwiebel, so kann diese schon durchaus schwerwiegende Folgen haben.

Auch ist zum Beispiel ungekochtes Schweinefleisch ungeeignet. Die Gartenbohnen sind ebenso giftig, wie grüne Kartoffeln, die wir Menschen ja ebenfalls nicht verzehren. Einige Samen oder Obstkerne enthalten ebenso für einen Hund giftige Substanzen.

Achten Sie darauf, dass sich der Hund von bestimmten Pflanzen fernhält. Nur einige davon aufgezählt, die für einen Hund giftig sind, wären als Beispiel die Tomatenpflanze, Tabak- und Kartoffelpflanzen. Sogar Blumen sind eine Art Giftschrank für den Hund. Maiglöckchen, Fingerhut, Wicken und vieles mehr sind hier eine Gefahr. Nicht unerwähnt darf bleiben, Zimmerpflanzen enthalten ebenfalls Giftstoffe und deshalb muss verhindert werden, dass der Hund sie anknabbert.

So erkennen Sie Vergiftungserscheinungen bei Ihrem Hund:

Er beginnt zu taumeln, zeigt extremen Speichelfluss, er zittert stark, würgt ständig und ist am Erbrechen. Sofort den Tierarzt aussuchen!

Zusammengefasst heißt das, was auf den Tisch vom Herrchen steht, ist für den Hund als Futter Tabu. Bieten Sie ihrem Hund nur tiergerechte Ernährung (ohne Getreide, Zucker und künstliche Zusatzstoffe) aus dem Fachgeschäft an. Kombiniert mit der Zusatznahrung DOG FIT by PreThis® IMMUN, steht dem Hund nichts im Weg, um von der Ernährungsseite her gesund bleiben zu können.

Der Hund ist kein Allesfresser

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