verstimmungenStimmungsschwankungen und Stimmungstiefs sind wir alle einmal unterlegen. Das Leben geht nicht immer nur gerade bergauf. Ab und an kommen Steigungen und Kurven, die sehr anstrengend sind und das Gemüt beeinflussen. Begleiterscheinungen von schwierigen Lebensphasen können dann Niedergeschlagenheit, Antriebslosigkeit, Traurigkeit und Ängste sein. Solange man ein starkes soziales Umfeld hat, können diese Stimmungstiefs oftmals abgepuffert werden. Wer über seine Probleme mit Freunden und mit der Familie reden kann und Hilfe erfährt, kommt meist aus diesen Talfahrten schnell wieder heraus –  Krisen gehören wie die Sonnenscheintage zum Leben dazu.

Dennoch gibt es Verstimmungen, die nicht einfach mit lieben Worten weggeflüstert werden können. Dauerbelastungen im Beruf, langanhaltende Ehekonflikte, finanzille Sorgen, familiäre Probleme , Druck von außen, ständige Eigenüberforderungen können aus einer depressiven Verstimmung eine Depression entwickeln lassen, die dann in therapeutische Hände gehört. Daher sollten diese Hilferufe der Seele, die depressiven Verstimmungen, gut beobachtet werden. Wie oft verfällt man in die Stimmung, wie lange hält sie an, sind die auftretenden Ängste und negativen Gedanken wirklich realistisch oder werden sie schlimmer erlebt, als sie eigentlich sind?

Nicht jeder, der einmal denkt, ich kann nicht mehr, mir wächst alles über den Kopf, erleidet gerade eine depressive Phase bzw. entwickelt eine Depression. Denn dieses Gefühl ist in vielen Fällen auch normal und signalisiert nur, dass man über seine Grenzen gegangen ist und sich selbst zu viel zugemutet hat. Werden diese Warnsignale der Seele nicht ernst genommen und verschlimmern sie sich im Laufe der Zeit, bilden die Grundlage einer psychischen Erkrankung.

Für eine Depression gibt es viele Anhaltspunkte. Treten diese Punkte immer wieder auf, sollte ein Therapeut zurate gezogen werden.

Psychische Beschwerden bei depressiven Verstimmungen:

Dauerhafte trübe Stimmung, niedriges Selbstwertgefühl, Isolation, vermehrtes Weinen, Antriebslosigkeit, Morgentief, Angst, Gedanken drehen sich ohne Ergebnis um die eigenen Probleme, verminderte Libido, Hoffnungslosigkeit, suizidale Gedanken, Schwierigkeiten Entscheidungen zu treffen, Gedanken sich oder andere zu verletzen, Interessenlosigkeit, Reizbarkeit, starke Gefühlsschwankungen.

Körperliche Beschwerden bei depressiven Verstimmungen:

Verlangsamte Bewegungsabläufe, Schlafstörungen, Schmerzen, Migräne, Verdauungsprobleme, Gewichtsveränderungen, erhöhtes oder vermindertes Essverlangen, Menstruationsveränderungen.

Wer den Verdacht hegt unter einer depressiven Verstimmung zu leiden und sich nicht sicher ist, ob er den Weg selbst wieder herausfindet, sollte auf alle Fälle einen Arzt oder Therapeuten aufsuchen. Je früher Hilfe gesucht wird, desto besser sind die Chancen, die Depression schnell wieder überwinden zu können. Bei einer ernsten Depression darauf zu hoffen, dass die Zeit sie wieder heilt, ist meist sinnlos, da sich Depressionen unbehandelt meist verschlimmern. Depressionen können heutzutage erfolgreich behandelt werden, sodass Betroffene bald wieder ein Licht am Ende des Tunnels erblicken.

Aber Sie können auch selber etwas tun, zumindest wenn Sie die ersten Warnsignale bemerken. Grundsätzlich ist es erforderlich ihren Lebenstil zu ändern und Körper und Geist zu unterstützen. Hierzu bietet sich vor allem Gesundheitsprodukte wie Ginkgo Biloba an. Das Naturmittel Ginkgo Biloba als besonders hochkonzentrierter Extrakt wird schon seit Jahrhunderten zur Linderung von Verstimmungen in der Traditionellen Chinesischen Medizin angewendet.

Depressive Verstimmungen – Wenn Depressionen unser Leben beeinträchtigen

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