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Chakra

Der Begriff Chakra stammt ursprünglich aus dem altindischen Sanskrit und bedeutet so viel wie „Energiewirbel“. Laut dem indischen Ayurveda-Heilsystem besitzt jeder Mensch sieben Chakren, welche sich entlang der Wirbelsäule verteilen und mit den bekannten Nervenknotenpunkten gleichzusetzen sind.

Im Ayurveda und beim Yoga wird mit den Chakren gearbeitet

Viele Therapietechniken des indischen Ayurveda und auch das Yoga zielen auf die Harmonisierung von einem Chakra oder auch zeitgleich von mehreren Energiezentren ab, denn laut dem alten indischen Heilsystem resultieren viele Krankheiten aus einer Blockade in einem bestimmten Chakra. Beim Yoga und bei der damit verbundenen Meditation wird beispielweise aktiv mit dem Energiefluss gearbeitet, wodurch sich Blockaden in den Chakren nach und nach lösen.

Kann die Energie fließen, werden die Selbstheilungsprozesse aktiviert

Sobald eine oder mehrere Blockaden oder anderweitige Disharmonien in den Chakren des Menschen gelöst wurden, aktiviert der Körper durch den ungestörten Fluss der Lebensenergie (im Sanskrit Prana genannt) die Selbstheilungskräfte, wodurch die verschiedensten Krankheiten auf natürlichem Weg auskurieren können.

Die Chakren werden auch im Westen immer weiter anerkannt

Die tatsächliche Existenz der Chakren des Menschen kann auf rein wissenschaftlichen Weg nicht bewiesen werden, jedoch wird die sehr alte und traditionelle Theorie von den Energiezentren des Menschen auch in der westlichen Welt immer mehr anerkannt. Daher finden sich auch hierzulande immer mehr Therapeuten, die aktiv mit den Chakren arbeiten und mithilfe dieser speziellen Heiltechniken erhebliche Heilerfolge erzielen. Ein sehr schönes Beispiel hierfür stellt die allgemein bekannte Akupunktur dar, welche selbst von der Schulmedizin immer mehr anerkannt.