Gesundheitslexikon: Fachbegriffe und Ratgeber von A-Z
Der Gesundheitssektor ist heute von einer Vielzahl komplexer Fachbegriffe geprägt. Das Experten-Team von Gesund24h hat es sich daher zur Aufgabe gemacht, diese medizinischen Begriffe von A-Z in einem umfangreichen und verständlich formulierten Gesundheitslexikon aufzubereiten.
Suchen Sie nach Informationen zu einem bestimmten Krankheitsbild oder zu möglichen Behandlungsformen? Dann bietet Ihnen das Gesundheitslexikon von Gesund24h das nötige Grundwissen, um die für Sie bestmögliche Behandlung zu finden. Darüber hinaus enthält unser Lexikon spezifische Fachbegriffe aus den Bereichen gesunde Ernährung, Nahrungsergänzung und Nährstoffversorgung, da eine ausgewogene Ernährung grundlegend für dauerhafte Gesundheit ist.
Bitte beachten Sie, dass die Informationen in unserem Gesundheitslexikon kein Beratungsgespräch mit einem Arzt ersetzen können. Es handelt sich um allgemeine Hinweise, die nicht zur Selbstdiagnose oder -behandlung verwendet werden sollten.
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Magenschmerzen durch Infektionen
Viele Bakterien und Viren können eine Infektion des Magen-Darm-Trakts verursachen und daher mitunter auch Magenschmerzen auslösen. Diese Art der Magenschmerzen klingt nach der erfolgreichen Behandlung der Infektion zumeist binnen kurzer Zeit wieder ab. Häufig ist eine derartige Infektion auch mit Erbrechen und Durchfällen verbunden.Psychische Auslöser für Magenschmerzen
Eine sehr hohe psychische Belastung löst nicht selten Magenschmerzen aus, da die Psyche des Menschen das vegetative Nervensystem sehr stark beeinflusst. Zum Beispiel kann lang anhaltender und sehr häufiger Stress mitunter Magenschmerzen verursachen und nicht selten werden diese Ursachen von den Medizinern erst recht spät erkannt. Auch Angstzustände und Depressionen lösen mitunter nicht selten Magenschmerzen aus, welche sich jedoch nach dem Abklingen dieser psychischen Belastungen häufig von alleine wieder einstellen.Ernste Erkrankungen des Magens
Auch eine schwere Magenerkrankung, wie Krebs oder ein Magengeschwür, lösen nicht selten Magenschmerzen oder ein Druckgefühl im Magen aus. Jedoch sollte natürlich nicht jeder Schmerz in der Magengegend auf eine ernst zu nehmende Erkrankung zurückgeführt und erst einmal ein Arzt konsultiert werden, der mithilfe verschiedener Diagnoseverfahren, wie beispielsweise durch eine Magenspiegelung, feststellen kann, ob tatsächlich eine ernst zu nehmende Erkrankung des Magens vorliegt.Wenn das tägliche Hungern zum Zwang wird, sprechen Ärzte von Magersucht. Über drei Millionen Menschen leiden in Deutschland an dem krankhaften Schönheitswahn, der im schlimmsten Fall zum Tode führt.
Wie erkenne ich Magersucht? Was sollte man unternehmen?
Eine einfache Diät ist in den meisten Fällen der Einstieg in die Magersucht und hat oft einen jahrelangen Leidensweg zur Folge. Magersucht ist eine psychische Essstörung, an der zumeist junge Mädchen und Frauen erkranken. In den letzten Jahren sind jedoch auch immer mehr Jungen und Männer davon betroffen.
Regelmäßiges Erbrechen und eine mit der Zeit auffällige Abmagerung des Betroffenen sind die häufigsten Symptome einer Magersucht.
Wenn sich beispielsweise ein junges Mädchen trotz sichtbarem Untergewicht immer noch als zu dick empfindet, sollten Eltern alarmiert sein. Auch Freunde oder die Familie können derartige Anzeichen erkennen und darauf reagieren. Magersucht ist eine gefährliche Krankheit, die nicht als unwichtig oder rebellische Phase abgetan werden darf. Betroffene brauchen oftmals professionelle Hilfe, um einen Weg aus der Sucht zu finden. Doch selbst langjährige Therapien führen dabei nicht immer zum gewünschten Erfolg. Rund 10% aller Betroffenen sterben an den Folgen der Magersucht oder nehmen sich das Leben, weitere 30% erleiden Rückfälle. Unerreichbare Schönheitsideale, die den Menschen durch Werbung und das Fernsehen, suggeriert werden, fördern die Erkrankung an Magersucht. In der heutigen Zeit wird von Frauen und Männern ein perfekter Körper erwartet, doch nur die wenigsten Menschen können von Natur aus mit diesem Ideal mithalten. Daher beginnen sie Sport zu treiben und Diät zu halten. Dies sind die ersten Schritte in einen Teufelskreis, aus dem es allein häufig kein Entrinnen gibt.
Als Malignes Melanom bezeichnet die Medizin eine schwere und zumeist tödlich endende Tumorerkrankung der Haut, die auch unter der Bezeichnung schwarzer Hautkrebs bekannt ist. Bei einem Malignem Melanom handelt es sich grundsätzlich um einen Tumor der Pigmentzellen, der in einem sehr frühen Stadium bereits Metastasen über den ganzen Körper streuen kann, was zumeist über den Blutkreislauf und über das Lymphsystem geschieht. Dieses Verhalten von einem Malignen Melanom stellt auch die Gefährlichkeit des schwarzen Hautkrebses dar, da die breit gefächerte Metastasenbildung dieser Erkrankung in ungemein vielen Fällen zum Tode des Patienten führt.
Wie kann ein Malignes Melanom behandelt werden?
In erster Linie wird ein Malignes Melanom durch einen operativen Eingriff entfernt und zeitgleich werden auch verschiedenen Therapieformen angesetzt, um das Wachstum der Metastasen zu verlangsamen und zu unterbinden. Ist ein Malignes Melanom bereits in einem fortgeschrittenen Stadium, so stehen die Heilungschancen zumeist sehr gering. Daher ist bei dieser Krebserkrankung die Prophylaxe von hoher Bedeutung und jeder Mensch sollte seinen Körper regelmäßig von einem Hautarzt nach einem eventuellen Melanom untersuchen lassen. Auch empfehlen die Dermatologen darauf zu achten, nicht all zu lange Zeit ungeschützt in der prallen Sonne zu verbringen, da vor allem die aggressive UV-Strahlung der Sonne die Bildung von einem Malignen Melanom begünstigt.
bAls Meditation wird eine spezielle geistige Technik bezeichnet, mit deren Hilfe der Körper und Geist des Menschen sehr einfach und effektiv entspannt werden kann. Meditationen sind häufig wichtige Bestandteile vieler Religionen, können jedoch selbstverständlich auch ohne einen religiösen Hintergrund praktiziert werden. Nachweislich wirkt sich die Meditation ungemein förderlich und positiv auf den allgemeinen Gesundheitszustand des Menschen aus, jedoch ist es hierfür erforderlich, regelmäßig zum meditieren. Auf welche Art von Meditation der Patient zurückgreift, spielt letztendlich mur eine untergeordnete Rolle, denn viele Meditationssysteme weißen nahezu identische oder zumindest ähnliche Wirkungsweisen auf. Das Schöne an der Meditation ist, dass sie eigenständig und ohne die Hilfe eines Therapeuten erlernt und auch praktiziert werden kann. Die wohl einfachste Art der Meditation stellt die Atemmeditation dar, in deren Rahmen sich der Meditierende auf die Atmung konzentriert. Auch die progressive Muskelentspannung nach Jacobsen sowie das chinesische Tai Chi und das indische Yoga beinhalten verschiedene meditative Inhalte und Techniken.
Bei welchen Krankheiten kann Meditation helfen?
Meditation empfiehlt sich grundsätzlich bei den meisten psychischen Erkrankungen, wie beispielsweise bei starken Depressionen oder auch Angstzuständen, da sie den Geist sehr gut beruhigen und auch die Stimmung aufhellen kann. Vor allem bei einer Angststörung kann die Meditation bzw. die Entspannung durch die verschiedenen meditativen Techniken erhebliche Erleichterung mit sich bringen. Doch auch bei der Schmerztherapie und bei einen Burn-out Syndrom empfehlen immer mehr Mediziner ihren Patienten regelmäßig zu meditieren und sich hierdurch effektiv zu entspannen. Die Meditation kann mithilfe eines Buches, einer CD oder auch in einem speziellen Meditationskurs sehr einfach erlernt werden.
Bei einer Meningitis handelt es sich um eine Entzündung der Hirn- und Rückenmarkshäute (Meningen), der umgangssprachlichen Hirnhautentzündung. Die Infektion kann durch verschiedene Erreger erfolgen. Als häufigste Verursacher gelten Viren und Bakterien. Seltener wird eine Hirnhautentzündung durch Pilze oder Parasiten hervorgerufen. Krebs- und Autoimmunerkrankungen oder auch bestimmte Medikamente können eine Infektion begünstigen. Das Krankheitsbild zeigt sich mit Symptomen wie heftigen Kopfschmerzen, Nackensteife, Fieber und Erbrechen bis hin zu Bewusstseinsstörungen. Eine Infektion durch Viren verläuft meist harmlos. Bei einer bakteriellen Hirnhautentzündung kommt es durch die Ausbreitung der Erreger im gesamten Körper häufig zu Komplikationen. Es besteht die Gefahr von Folgeschäden und eines tödlichen Krankheitsverlaufes.
Welche Therapien gibt es bei einer Meningitis?
Eine bakterielle Meningitis kann innerhalb weniger Stunden zu einem lebensbedrohlichen Zustand führen. Eine rasche Behandlung mit Antibiotika ist erforderlich, um die Krankheit unter Kontrolle zu bringen. Bei einer Infektion mit Viren werden meist nur die Symptome behandelt.
Wie kann man sich vor einer Meningitis schützen?
Gegen eine bakterielle Infektion kann eine Impfung gegen bestimmte Erreger wie Meningokokken, Pneumokokken und Haemophilus Influenzae Schutz bieten. Empfohlen werden diese Impfungen gesundheitsgefährdeten Personen mit bestehender Immunschwäche oder Auslandsreisenden. Vor viralen Hirnhautentzündungen schützen Impfungen gegen das FSME (Frühsommer-Meningoenzephalitis)- Virus oder Schutzimpfungen gegen Viren, welche auch die Hirnhäute befallen können (z.B. Masern- oder Poliomyelitis-Viren). Generell sollten Entzündungsprozesse im Körper keinesfalls unbehandelt bleiben. Infektionen des Mittelohrs oder z.B. der Nasennebenhöhlen könnten auch auf die Hirnhäute übergehen. Wichtig ist auch die Vermeidung von Kontakt mit Infizierten. Reisen in Risiko-Länder sollten vorsorglich mit einem Arzt abgesprochen werden.
Die Meridiane sind die Leitbahnen der Lebensenergie. In der traditionellen chinesischen Medizin (TCM) werden die Leitbahnen für die Lebensenergie bezeichnet. Viele Heilverfahren innerhalb der TCM beruhen auf dem Konzept der Meridiane, wobei vor allem Blockaden im Mediensystem gelöst werden, damit die Lebensenergie des Menschen wieder einwandfrei fließen kann.
Blockaden in den Meridianen lösen Krankheiten aus
Die TCM nimmt an, dass Krankheiten in den meisten Fällen aus einer Blockade im Meridiansystem des Patienten resultieren, wodurch die Lebensenergie nicht mehr einwandfrei fließen kann. Durch das Lösen der Blockaden wird der Fluss der Energie wieder harmoniert, wodurch auch die Selbstheilungsprozesse aktiviert werden. Die Krankheit kann auf natürlichem Weg ausheilen und der Patient wird im Laufe der Zeit genesen.
Die Akupunktur arbeitet mit den Meridianen
Die wohl in der westlichen Welt bekannteste Heilmethode, die mit den Meridianen des Menschen arbeitet, stellt die Akupunktur dar. Bei einer Akupunkturbehandlung werden feine Nadeln in bestimmte Stellen im Meridiansystem eingestochen, wodurch zum einen die Energie genau an diese Energiezentren gleitet und zudem der generelle Fluss der Lebensenergie zeitgleich harmoniert wird.
Die Meridiane werden auch in der westlichen Welt anerkannt
Auch immer mehr Ärzte und Forscher der westlichen Welt erkennen die Existenz der Meridiane des Menschen an und dies trotz des Umstands, dass das Energieleitsystem des Menschen auf wissenschaftlichem Weg nicht einwandfrei nachgewiesen werden kann. Doch sprechen die tatsächlichen Heilerfolge der verschiedenen Verfahren der TCM zweifelsohne für eine Existenz der Meridiane des Menschen. Bleibt nur zu erwarten, dass die medizinische Arbeit mit den Meridianen auch in der westlichen Welt früher oder später zu den Standardbehandlungen zählen wird.
Die Migräne kommt bei Frauen wesentlich häufiger vor als bei Männern. Die Migräne zählt zu den neurologischen Erkrankungen und tatsächlich leidet in Deutschland mittlerweile 10 Prozent der Bevölkerung an immer wiederkehrenden Migräneanfällen. Hierbei kommt die Migräne bei Frauen drei mal so häufig vor, wie bei Männern und die belastenden Symptome der Migräne gestalten sich ungemein vielfältig, was nicht selten auch der Grund dafür ist, dass die Migräne recht spät erkannt wird.
Die Migräne löst unterschiedliche Symptome aus
Die häufigsten Haupt-Symptome der Migräne stellen zweifelsohne starke Kopfschmerzen, Übelkeit, eventuell auch mit Erbrechen, Geräusch-, Geruchs- und Lichtempfindlichkeit dar. Jedoch muss hierbei bedacht werden, dass sich eine Migräne in 30 Prozent aller Fälle in drei unterschiedliche Phasen aufgliedert, welche jeweils mit eigenen Symptomen einhergeht.
Die drei Phasen einer Migräne
Die erste Phase der Migräne wird von den Medizinern die „Auraphase“ genannt und als Vorbote der Migräne angesehen. Diese Phase kann mit Sehstörungen, Wahrnehmungsstörungen, Berührungsempfindlichkeit, Müdigkeit und Magen-Darm-Problemen einhergehen und dauert in den meisten Fällen ca. eine Stunde. Die zweite Phase der Migräne stellt die eigentliche „Kopfschmerzphase“ dar, welche mit den oben genannten Hauptsymptomen einhergeht und zwischen einer Stunde und drei Tagen andauert. Die dritte und letzte Phase der Migräne wird als „Rückbildungsphase“ bezeichnet, in deren Rahmen die Symptome langsam wieder abklingen und sich der Betroffene zumeist ermüdet und schlapp fühlt.
Die Ursachen für die Migräne
Die Ursachen und Auslöser für die Migräne sind ungemein breit gefächert und zumeist resultiert die Migräne aus der individuellen Lebensführung des Betroffenen. Stress, zu wenig Schlaf, bestimmte Lebensmittel und Genussmittel sowie verschiedene Umweltfaktoren können eine Migräne auslösen.
Die Milchzuckerunverträglichkeit ist auch unter dem Namen Laktoseintoleranz bekannt. Das bedeutet, dass der in Milch enthaltene Milchzucker vom menschlichen Organismus nicht verarbeitet werden kann. Es kommt zu unangenehmen Begleiterscheinungen beim Genuss von Milch und Milchprodukten. Der Verzicht auf laktosehaltige Produkte ist ein sicherer Weg, der Milchzuckerunverträglichkeit aus dem Weg zu gehen. Im Handel sind Präparate als Nahrungsergänzung gegen Milchzuckerunverträglichkeit erhältlich.
Was versteht man unter Milchzuckerunverträglichkeit?
Der in Milch enthaltene Zucker besteht aus zwei Bausteinen: Glukose und Galaktose. Damit der Milchzucker im Dünndarm verarbeitet werden kann, muss er in diese beiden Bestandteile zerlegt werden. Dazu ist ein Enzym erforderlich, das sogenannte Laktase-Enzym. Sehr vielen erwachsenen Menschen fehlt dieses Enzym. Dadurch ist der Körper nicht in der Lage, den Milchzucker zu spalten. Er verbleibt im Dünndarm und verursacht diverse Beschwerden, die von Blähungen über Durchfall bis hin zu heftigen Bauchschmerzen reichen.
Was ist bei Milchzuckerunverträglichkeit hilfreich?
Am besten und schnellsten hilft ein kompletter Verzicht auf Milchzucker. Die Lebensmittelindustrie hat in den letzten Jahren auf den zunehmenden Bedarf reagiert und bringt mittlerweile zahlreiche laktosefreie Produkte auf den Markt. Die Palette reicht von laktosefreier Trinkmilch über Schlagsahne sowie Käse- und Milchprodukte bis hin zu Schokolade und Speiseeis. Achtung, Milchzucker kann auch in Fleisch- und Wurstwaren enthalten sein. Sogar Medikamente werden häufig unter Verwendung von Milchzucker hergestellt. Als sehr hilfreich und unterstützend erweisen sich Präparate, die das Enzym Laktase dem Körper zuführen. Das ist beispielsweise beim Essen im Restaurant oder auf einer Urlaubsreise eine sinnvolle Alternative, wenn man an Milchzuckerunverträglichkeit leidet.
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Mitesser, auch Komedonen genannt, sind kleine, dunkle Pünktchen auf der Haut, die vor allem im Gesicht auftreten. Sie entstehen, wenn sich Talg und Hautschüppchen in den Poren ansammeln und oxidieren. Obwohl sie oft als rein kosmetisches Problem betrachtet werden, können Mitesser zu Entzündungen und langfristigen Hautproblemen führen.
Wieso entstehen Mitesser?
Die Bildung von Mitessern wird durch verschiedene Faktoren beeinflusst:
- Übermäßige Talgproduktion: Die Talgdrüsen produzieren mehr Talg als nötig, was die Poren verstopft.
- Verhornungsstörungen: Abgestorbene Hautzellen verstopfen die Porenöffnung.
- Bakterien: Das Bakterium Propionibacterium acnes spielt eine Rolle bei der Entzündung von Mitessern.
- Hormone: Androgene, insbesondere in der Pubertät, stimulieren die Talgproduktion.
- Umweltfaktoren: Staub, Schmutz und bestimmte Kosmetika können die Poren verstopfen.
Wie behandelt man Mitesser?
Die Behandlung von Mitessern zielt darauf ab, die Poren zu reinigen und zukünftige Verstopfungen zu verhindern.
- Professionelle Reinigung: Kosmetikerinnen können mit speziellen Geräten und Produkten die Haut gründlich reinigen und Mitesser entfernen.
- Medikamente: Bei starken Ausbrüchen verschreiben Dermatologen oft Salben oder Cremes mit Wirkstoffen wie Benzoylperoxid oder Salicylsäure.
- Hausmittel: Gesichtsdampfbäder, Tonerde-Masken und Produkte mit Teebaumöl können unterstützend wirken.
- Wichtiger Hinweis: Bitte versuche nicht, Mitesser selbst auszudrücken! Das kann zu Entzündungen und Narben führen.
Vorbeugung ist besser als Nachsorge
Um Mitesser zu vermeiden, sind folgende Maßnahmen hilfreich:
- Regelmäßige Reinigung: Morgens und abends mit einem milden Reinigungsprodukt.
- Peeling: Entfernt abgestorbene Hautzellen und beugt verstopften Poren vor.
- Feuchtigkeitspflege: Auch fettige Haut braucht Feuchtigkeit.
- Gesunde Ernährung: Viel Obst, Gemüse und Vollkornprodukte.
- Stressabbau: Stress kann die Talgproduktion erhöhen.
- Sonnenschutz: Schützt die Haut vor schädlichen UV-Strahlen.
Welche Produkte helfen gegen Mitesser?
Es gibt zahlreiche Produkte, die bei der Behandlung von Mitessern helfen können. Achte auf folgende Inhaltsstoffe:
- Salicylsäure: Löst überschüssigen Talg und hilft, die Poren zu reinigen.
- Benzoylperoxid: Wirkt antibakteriell und entzündungshemmend.
- Niacinamid: Regelt die Talgproduktion und verfeinert die Poren.
Hinweis: Die Wahl der richtigen Produkte hängt von deinem individuellen Hauttyp ab. Eine Beratung durch einen Dermatologen oder Kosmetiker kann hilfreich sein.
Als eine Mittelohrentzündung wird die Infektion des inneren Hörorgans bezeichnet. Im Rahmen einer Mittelohrentzündung kommt es zumeist zu enormen Schmerzen im Ohr sowie zu einer verminderten Hörfähigkeit und grundsätzlich sollte bei den ersten Symptomen der Mittelohrentzündung ein kompetenter Mediziner aufgesucht werden. Wird eine Mittelohrentzündung nicht behandelt, so kann dies gravierende Folgen, wie beispielsweise eine Ausbreitung der Infektion auf das Gehirn sowie eine dauerhaft reduzierte Hörleistung oder einen Tinnitus, nach sich ziehen. Die Mittelohrentzündung geht in vielen Fällen auf eine Infektion der oberen Atemwege zurück, wobei sich die Krankheitserreger über die Verbindung zwischen den Atemwegen und dem Ohr bis ins Innere des Hörorgans ausbreiten. Auch die vermehrte Ansammlung von Nasensekret und Eiter im Ohr im Rahmen einer Erkältung oder Grippe können eine Mittelohrentzündung verursachen.
Wie wird eine Mittelohrentzündung behandelt?
In erster Linie sollte bei einer Mittelohrentzündung dafür Sorge getragen werden, dass sich die eventuell im Ohr befindliche Ansammlung von Nasensekret und Eiter verringert, wofür spezielle Medikamente eingesetzt werden, die zum Abfluss dieser zähflüssigen Sekrete beitragen. Des weiteren ist bei einer Mittelohrentzündung natürlich auch die Bekämpfung der im Ohr befindlichen Erreger und der Entzündung selbst absolut unumgänglich, wofür in vielen Fällen antibiotische Medikamente verabreicht werden müssen. In besonders schweren Fällen muss das hinter dem Trommelfell befindliche Sekret mithilfe einer Kanüle abtransportiert werden, welche durch das Trommelfell des Patienten gestochen wird. Dies geschieht in der Regel mit einer örtlichen Betäubung. Jedoch lässt sich ein derartiger Eingriff sehr gut verhindern, wenn der Sekretabfluss, wie bereits erwähnt, durch bestimmte Medikamente unterstützt wird, die entweder oral eingenommen oder in Form von Tropfen direkt in das Ohr oder in die Atemwege gegeben werden.
Im Frühjahr 2012 ging Rudi Assauer, ehemaliger Fußball-Funktionär, an die Presse und gab seine Alzheimer Erkrankung bekannt. Er trat damit eine große mediale Welle los, durch die in der Folgezeit intensiv über Alzheimer gesprochen wurde. Insbesondere der Umgang mit Alzheimer erkrankten und das Krankheitsbild wurden stark thematisiert.
Das Wichtigste über Morbus Alzheimer
Die hirnorganische Krankheit an sich gehört zu jenen, welche momentan am intensivsten erforscht wird. Am häufigsten tritt sie bei älteren Personen ab 60 auf, jedoch kann sie auch wesentlich früher sichtbar werden. Im Gehirn von Alzheimer-Patienten lassen sich sog. Amyloid-Plaques feststellen. Diese sind nichts anderes als Eiweißablagerungen. Ob diese die entscheidenden Faktoren bei der Krankheit sind, ist nicht eindeutig geklärt. In Expertenkreisen wird jedoch davon ausgegangen. Aufgrund dieser Ablagerungen wird die Leistungsfähigkeit des Gehirns stark eingeschränkt. Dies führt bei den Erkrankten oftmals Gedächtnis- und Orientierungsstörungen sowie Störungen des Denk- und Urteilsvermögens. Ein normales Alltags-Leben ist dadurch nicht mehr möglich und die Patienten sind auf Hilfe angewiesen.
Was hilft gegen Morbus Alzheimer?
Ein Heilmittel, das die Krankheit vollständig bekämpft, existiert nicht. Jedoch gibt es Studien, bei denen verschiedene Wirkstoffe die Plaques-Ablagerung im Gehirn verhindern. Einer davon ist unter anderem das Antioxidans Epigallocatechingallat, welches sich im Grünen Tee befindet. Die Wirksamkeit wird jedoch von vielen Wissenschaftlern infrage gestellt. Bei der medizinischen Behandlung von bereits erkrankten Menschen kommen vor allem Hemmer zum Einsatz. So bewirkt der Acetylcholinesterase-Hemmer, dass weniger Neuronen absterben. Das Medikament Ibuprofen trägt dagegen zur Reduktion des Amylose-Plaques bei, und verlangsamt somit den Krankheitsverlauf von Alzheimer. In der TCM wird seit Jahrhunderten Gingko Biloba eingesetzt.
Unter dem medizinischen Begriff Morbus Crohn wird eine in der Regel chronisch verlaufende Darmentzündung geführt, in deren Rahmen auch der Magen und die Speiseröhre von der Entzündung betroffen sein können. Doch in erster Linie stellt sich der Morbus Crohn zumeist am Dünndarm und am Dickdarm ein, wobei es zumeist zu stellenweisen Entzündungen in diesen Teilen des Verdauungstraktes kommt. Zwischen den Entzündungsherden finden sich immer wieder Abstände, die nicht von der Entzündung betroffen sind.
Wie entsteht Morbus Crohn?
Diese Frage stellen sich die Mediziner bis heute, denn die klaren Ursachen für Morbus Crohn konnten bis heute leider nicht einwandfrei ermittelt werden. Jedoch stehen verschiedenen Autoimmunerkrankungen, genetische Auslöser, einige Bakterien und sogenannte Barrierestörungen unter dem Verdacht, Morbus Crohn zu verursachen. Doch auch der übermäßige Konsum von Genussmitteln, eine dauerhafte, ungesunde Ernährung und verschiedene psychosomatische Faktoren werden als eventuelle Ursachen für Morbus Crohn angesehen.
Was sind die Symptome von Morbus Crohn?
Die häufigsten Symptome von Morbus Crohn sind zweifelsohne starke Schmerzen im Unterbau und Durchfall, jedoch kann es bei einem starken Krankheitsschub auch zu Fieber, einem gravierenden Gewichtsverlust und zu Übelkeit mit Erbrechen kommen. Die Symptome treten zumeist schubweise auf und dementsprechend gestaltet sich auch die Behandlung von Morbus Crohn, wobei zwischen der akuten Schubtherapie und der Remissionserhaltungstherapie unterschieden werden. Bei der Schubtherapie wird generell versucht, die akuten Symptome zu lindern und bei der Remissionserhaltungstherapie versuchen die Mediziner, die tatsächliche Häufigkeit der Symptomschübe zu reduzieren und den Patienten zu stabilieren. Beide diese Therapieansätze gehen zumeist Hand in Hand.
Die Multiple Sklerose, auch MS genannt, ist eine Erkrankung, die von Medizinern als Encephalomyelitis disseminata bezeichnet wird. Die MS ist eine entzündliche Entmarkungserkrankung, die einen chronischen Verlauf hat und die das zentrale Nervensystem befällt. Bis heute ist die Erkrankung noch nicht umfassend erforscht. Zusammen mit der Epilepsie handelt es sich bei der Multiplen Sklerose um eine Erkrankung, die junge Erwachsene befällt. Die Multiple Sklerose zeichnet sich dadurch aus, dass sich innerhalb der weißen Substanz von Rückenmark und Gehirn gestreute entzündlicheEntmarkungsherde zeigen. Mediziner vermuten, dass diese Entzündungen durch einen Angriff der körpereigenen Abwehrzellen auf den Organismus entstehen. Heilbar ist die MS nicht, allerdings lassen sich einige – auch nicht schulmedizinische Maßnahmen – ergreifen, um Schübe der Erkrankung zu verzögern und das eigene Wohlbefinden zu steigern.
Es wird mit Hochdruck geforscht. Nur wie ist der Satnd der Wissenschaft?
In der Forschung befinden sich derzeit verschiedene Medikamente, beispielsweise Beta-Interferone, um für Menschen, die Multiple Sklerose oder MS haben, Verbesserungen im Krankheitsbild zu erzielen. Wichtige Bedeutung wird in der Medizin auch der Entwicklung von immun modulatorischen Wirkstoffen beigemessen, dass die Erkrankung so gegebenenfalls die Behinderung der Patienten der Multiple Sklerose, also MS, verzögern kann.
Bei gesunder Lebensweise ist MS unwahrscheinlicher
Durch eine spezielle Ernährung kann der Krankheitsverlauf begünstigt werden, auch wenn diese Maßnahme zu den alternativen Behandlungsmethoden gehört. Dazu gehört eine fettarme und ausgewogene Ernährung mit reichlich Ballaststoffen und Vitaminen, die allerdings nur geringe Kalorienzufuhr mit sich bringt. Übergewicht sollten Menschen, die Multiple Sklerose haben, vermeiden. Unkonventionelle Behandlungsmaßnahmen liegen auch in Akupunkturanwendungen und homöopathischen Maßnahmen. Die alternativen Behandlungsmethoden für MS sind bis heute nicht wissenschaftlich als wirksam untermauert, dennoch berichten Betroffene der Multiple Sklerose, dass sich ihr eigenes Wohlbefinden durch die Nutzung der Behandlungsmethoden verbessert hat.
Als Mumps wird eine Virusinfektion, meist bei Kindern, bezeichnet, in deren Rahmen zumeist die Speicheldrüsen befallen werden, wodurch für Mumps typische Schwellungen im Halsbereich entstehen. Da nach einer Infektion mit dem Mumpsvirus eine lebenslange Immunität besteht, zählt diese Infektionskrankheit zu den Kinderkrankheiten. Diese Kategorisierung schließt natürlich nicht aus, dass es auch im Erwachsenenalter zu einer Mumpserkrankung kommen kann.
Mumps überträgt sich durch die Tröpfcheninfektion
Generell wird Mumps durch die Tröpfcheninfektion übertragen, jedoch kann auch der direkte Körperkontakt mit einer an Mumps erkrankten Person zu einer Ansteckung führen. Die Inkubationszeit von der Ansteckung bis zu den Erstsymptomen von Mumps kann bis zu 25 Tage dauern, wobei man sich auch mit Mumps infizieren kann, wenn die Krankheit bei einer bereits angesteckten Person noch nicht ausgebrochen ist.
Mumps löst unterschiedliche Symptome aus
In erster Linie kommt es beim Mumps zu einer sichtbaren, beidseitigen Schwellung der Ohrspeicheldrüse, wodurch vor allem beim Kauen Schmerzen auftreten können. Des Weiteren ist Mumps zumeist mit Fieber und weiteren typischen Symptomen einer Infektionskrankheit verbunden. Mitunter kann es im schlimmsten Fall zu ernsten Komplikationen bei Mumps kommen.
Wie gefährlich ist Mumps?
Sofern im Rahmen einer Mumpsinfektion Komplikationen auftreten, sollten diese unbedingt einem kompetenten Mediziner gemeldet werden. Beispielsweise kann Mumps eine Hirnhautentzündung, eine Innenohrschwerhörigkeit, Unfruchtbarkeit (bei Männern), eine Entzündung der Bauchspeicheldrüse und bei Frauen der Eierstöcke und weitere auslösen. In der heutigen Zeit werden jedoch so gut wie keine Todesfälle durch Mumps mehr verzeichnet, jedoch kann es durch das Virus und die mit der Infektion eventuell aufkommenden Komplikationen zu einer Schädigung des Nervensystems kommen.
Die Musiktherapie wird vermehrt in vielen medizinischen Bereichen eingesetzt. Unter der Musiktherapie wird generell ein Heilverfahren geführt, in dessen Rahmen die Patienten entweder Musik anhören oder auch selbst musizieren. Tatsächlich verzeichnen immer mehr Therapeuten erstaunliche Heilerfolge mithilfe der Musiktherapie und derzeit laufen daher die verschiedensten, umfangreichen Forschungen in Bezug auf die Auswirkung von Musik auf den menschlichen Körper und Geist.
Musik wirkt nachweislich auf unseren Körper und Geist
Zahlreiche Forschungen der jüngsten Vergangenheit haben bereits ergeben, dass die Musik sich auf die verschiedensten Bereiche unseres Körpers und unserer Psyche auswirkt. Daher kann die Musiktherapie auch für die Behandlung der unterschiedlichsten Erkrankungen und Leiden infrage kommen und erfolgreich eingesetzt werden.
Musik fördert die Ausschüttung von Glückshormonen
Beispielsweise wird durch das Anhören von Musik und auch durch das Musizieren die Ausschüttung von verschiedenen Glückshormonen gefördert, wodurch die Musik beispielsweise im Rahmen von Schmerztherapien und auch innerhalb der Psychotherapie sehr hilfreich sein kann. Durch die vermehrte Ausschüttung der Glückshormone lassen sich auf natürlichem Weg Schmerzen und auch verschiedene psychische Leiden lindern.
Welche Musik wird bei der Musiktherapie eingesetzt?
Viele renommierte Therapeuten und Mediziner sind sich mittlerweile einig, dass bestimmten Musikarten nicht unbedingt eine generelle Heilwirkung zugesprochen werden kann. Diese Aussage begründen die Experten mit dem Umstand, dass die Musiktherapie besonders zum Erfolg führt, sofern der Patient ausschließlich Musik anhört und spielt, die seinem individuellen Musikgeschmack entspricht. Dies führen die Mediziner auf die emotionalen Verbindungen und Reaktionen zurück, welche die jeweilige Musik bei den Patienten auslöst, wodurch wiederum die Hormonausschüttung erheblich begünstigt wird.
Als Muskelzerrung wird generell eine erhebliche und überaus schmerzhafte Überdehnung einzelner Muskepartien bezeichnet. Grundsätzlich kommt es bei einer Muskelzerrung zu keiner Gewebeschädigung, jedoch kann aus einer Zerrung bei einer Nichtbeachtung und Nichtbehandlung sehr schnell ein Muskelfaserriss oder gar ein Muskeldurchriss entstehen. Daher muss eine Muskelzerrung generell richtig behandelt und sollte nicht auf die leichte Schulter genommen werden. Die Zerrung eines Muskels entsteht in der Regel im Rahmen des Sports und resultiert aus einer Überbeanspruchung des Muskels und häufig auch aus dem Umstand, dass sich der Sportler nicht ausreichend aufgewärmt hat. Daher sind sanfte Aufwärmübungen vor jeder erdenklichen sportlichen Aktivität, in deren Rahmen die verschiedenen Muskeln erheblich beansprucht werden, absolut unabdinglich.
Wie wird die Muskelzerrung behandelt?
Grundsätzlich sollte bei einer Muskelzerrung erst einmal festgestellt werden, ob nicht eventuell sogar ein Muskelfaserriss vorliegt. Kann eine Schädigung des Muskelgewebes ausgeschlossen werden, so reicht es zumeist vollkommen aus, die Stelle, an der sich die Zerrung des Muskels befindet, zu kühlen und ruhig zu stellen. Auch finden sich in der heutigen Zeit spezielle Salben, welche für das Kühlen und auch für die Linderung der Schmerzen eingesetzt werden können. In keinem Falle sollte bei einer Zerrung weiter Sport betrieben werden, denn wie bereits erwähnt, kann hierdurch eine wirklich ernsthafte Verletzung des Muskels entstehen! Nach einiger Zeit empfehlen die meisten Ärzte ihren Patienten, wieder mit einem leichten Training anzufangen und den Muskel nach und nach wieder leicht zu belasten. Doch sollte dies erst erfolgen, wenn die Schmerzen nachgelassen haben und die Zerrung nahezu ausgeheilt ist.
Das Muttermal, häufig auch als Leberfleck bezeichnet, stellt eine in der Regel gutartige Zellwucherung von pigmentbildendem Gewebe auf der Haut dar. Bei einem Muttermal gilt es jedoch zu beachten, dass eine allzu starke Wucherung und eine hiermit einhergehende Vergrößerung eines Mals ein Zeichen für ein malignes Melanom, den bösartigen und gefährlichen Hautkrebs, darstellen kann. Aus diesem Grund empfehlen die Dermatologen vor allem jenen Menschen, die über den ganzen Körper verteilt ungemein viele Muttermale aufweisen, regelmäßig eine Vorsorgeuntersuchung durchführen zu lassen, in deren Rahmen die Muttermale vom Hautarzt mithilfe einer Lupe kontrolliert werden.
Wie kann ein güterartiges Muttermal von einem bösartigen unterschieden werden?
Ob sich ein Muttermal als gutartig oder bösartig erweist, wird mithilfe der sogenannten A-B-C-D-E-Regel ermittelt. Hierbei steht das A für das Aussehen des Muttermals. Verändert sich das Erscheinungsbild des Mals und ist es besonders groß? Das B wiederum steht für die Begrenzung und bezieht sich auf die Form des Muttermals. Ist das Mal nicht rund? C steht für Color, wobei die Farbe des Mals gemeint ist. Weist das Mal mehrere Färbungen auf? Das D steht für den Durchmesser des Muttermals. Ist dieser größer als 5 mm? Das E steht letztendlich für Erhabenheit. Steht das Muttermal sehr weit von der Haut ab? Wenn alle diese Fragen mit „Ja“ beantwortet werden können, sollte auf jeden Fall vorsichtshalber ein Dermatologe konsultiert werden. Doch selbst dann muss dies noch nicht bedeuten, dass tatsächlich Hautkrebs vorliegt!